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flagge montenegroNun endlich ist es soweit und ich kann Euch voller Freude den fertiggestellten Tourbericht unserer Pfingsttour nach Montenegro 2012 präsentieren. Wie üblich ist der Bericht nach Tagen sortiert und mit interaktiven Karten versehen. In diesen Karten habt Ihr die Möglichkeit unsere echte Route genau zu verfolgen. Aber jetzt viel Spass beim Lesen und wir würden uns über Anmerkungen und/oder Kommentare im Forum freuen.

Vorbereitung

Die Vorbereitungen verliefen ohne Probleme. Die Wettervorhersage zeigte uns aber ein Tief über der Adria, dass sich nicht auflösen wollte und ziemlich genau in der Höhe von Montenegro festsaß.
Mandi, ein ehemaliger Mitfahrer, taufte unsere Tour somit schon im Vorfeld auf „MonteRegno" um.

Montenegro 2012


 

1.Anreisetag 23/05/2012

Früh ging es aus dem Bett (04:30 Uhr). Ein schneller Kaffee musste reichen um den Kreislauf auf Schwung zu bringen und los ging es nach Judendorf, wo Ernstl bereits seit 04:00 Uhr Rechnungen schrieb und sehnsüchtig auf mich wartete.
Das „Sammeltaxi" setzte dann seine Fahrt weiter fort zu Alex ins Zentrum von Graz. Kein Verkehr und ein frisch wirkender Alex (eigentlich total untypisch – er ist ein Langschläfer) machten es möglich, dass wir pünktlich um 06:00 Uhr bei Josef (Hirti) in Unterpremstätten ankamen.
Josef hat mit seinen Jungs bereits die Motorräder am Vortag verladen und so mussten wir nur noch unsere Ausrüstung in den Mercedes Bulli verladen.

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Die weitere Fahrt mit dem Ungetüm von Anhänger und Zugmaschine verlief problemlos. Das Wetter zeigte sich nicht von seiner schönen Seite, aber am Anreisetag wo wir im warmen Auto mit Sitzheizung sitzen konnte es sich aus unserer Sicht so richtig ausregnen.

Auch das Überqueren der Grenzübergänge verlief ohne längere Wartezeiten und so zog schon nach nur kurzer Fahrtdauer das „Winnetou" Land an uns vorbei bis zu unserem Tagesziel und gleichzeitigem Tourenausgangspunkt Tucepi.
Das Abladen der Motorräder war keine Herausforderung und wir konnten unseren Tag noch mit einem guten Essen (Steak) in der Marina ausklingen lassen.

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2. Auf nach Montenegro 

Nachdem beim Frühstück entschieden wurde, ob nun der Filter- oder der Automatenkaffee besser sei, ging es gestärkt zu den Motorrädern. Und ...leider spürten wir die ersten Regentropfen. Sollte sich Mandis Prophezeiung bewahrheiten und „MonteRegno" Wirklichkeit werden?
Die ersten paar Kilometer ging es bei leichtem Nieselregen die Küste entlang Richtung Dubrovnik. Die Tatsache, dass die Straßen im Regen unfahrbar wären, konnten wir nicht bestätigen, jedoch sind sämtliche Markierungslinien eine potentielle Gefahr.
Zur linken Hand die Felsen zur rechten Hand das Meer fuhren wir bei immer besser werdendem Wetter die Küstenstraße entlang. Der schwache Verkehr ließ uns genug Zeit die Landschaft zu genießen und so erreichten wir zügig unser erstes Etappenziel: Dubrovnik. Die Brücke von „Neu" Dubrovnik und der Hafen mit dem Aida Kreuzfahrtschiff gaben ein herrliches Panorama ab. Auch der Fjord ist ein Ziel für eine zukünftige Tour, heute jedoch nicht – es liegen noch einige Kilometer vor uns.

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Bei Dubrovnik haben wir den Fernglas Aussichtspunkt angesteuert, Fernglas deswegen, weil die Stadt weit hinter uns lag. Josef wollte die Pole nicht übernehmen und René hat in einiger Entfernung einen parkenden Reisebus gesehen und daraus die Schlussfolgerung gezogen, wo Reisebus da - Aussichtspunkt!

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Nach Dubrovnik wurde die Verkehrsdichte immer geringer und es dauerte nicht mehr lange und wir erreichten den Grenzübergang zu Montenegro. Beim Grenzübertritt gab es wieder erwarten keinerlei Probleme oder Wartezeiten und so konnten wir bei einer 5 Sterne Tankstelle einen in Euro bezahlten Kaffee genießen.
René musste natürlich zu diesem Zeitpunkt sich von seinem Innenfutter des neu gekauften Motorradanzugs entledigen – die Temperaturen nahmen deutlich zu und die letzten 10 Kilometer über die in Vorbereitung für neuen Asphalt gehaltene Schotterstraße brachte uns alle ein bisschen ins Schwitzen.
Weiter gings nach Herceg Novi und in die Bucht von Kotor. Hier haben wir wieder ein paar Regentropfen abbekommen und ein auslaufendes Kreuzfahrtschiff vor einer unglaublichen Panoramaberglandschaft verabschiedet.

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Nach einer „Mineralpegelanhebung mit einem Hopfengetränk" (man sollte immer genügend Mineralstoffe in sich haben) in Kotor haben René und Ernstl die Bergwertung für sich entschieden. Josef war damit beschäftigt den Flughafen zu fotografieren (dieses Foto ist bis jetzt vermisst) und auf Alex zu warten. Josef verlor dadurch den Anschluss zu den beiden Anderen.
Kotor ist eine schöne Hafenstadt von Bergen umgeben mit einer Burganlage.

Die restliche Strecke war dann mehr eine Verbindungsetappe. Josef unser Fremdenführer, der schon 2 x in unserem Tagesziel (Hotel Queen of Montenegro) übernachtet hatte, wollte uns dann einen Geheimtipp zeigen: Eine neue Zufahrt zum Hotel über einen steilen Fußweg ?.
Bis zum Abendessen wurde die Zeit auf der Terrasse bei einigen Bieren und der herrlichen Aussicht aufs Meer sowie der direkte Blick auf Budva überbrückt. Sonnencreme absolut erforderlich!
Das Abendessen im Hotel war auch sehr gut – all you can eat Buffet.

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Roadbook:
Tucepi – Gradac – Ploce –Opuzen – Neum – Dubrovnik – Herceg Novi – Bijela – Kotor – Budva --- Hotel Queen of Montenegro


 

3. Rund um den Locven

Sehr pünktlich trafen wir uns um 07:30 Uhr zum Frühstück, um den eher kurzen Tagestripp aufgrund des drohenden Gewitters zu meistern.
Der gestrige Abend hinterließ vor allem bei mir deutliche Spuren im Kopf – anscheinend spielte mein „Kreislauf" verrückt ...
Auf den ersten Warmup Berg (876m) fuhr ich unter den epischen Klängen zu „The Imperial March (Star Wars) den Berg hoch .... Dies wurden von Josef nur knapp kommentiert:" glaubt er, dass sie die Straße wegräumen, was isn mit ihm los ..."

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Zwischenzeitlich auf unserem weiteren Weg zum Locven setzte das GPS in Cetinje aus. Anscheinend stört hier das Militär sodass das Garmin verrückt spielt und wir uns in dieser kleinen Stadt fast verirrt hätten.
Die Straße hoch auf den Locven zum Mausoleum wird für eine Überfahrt mit einer Maut von € 3 belegt. Das Mausoleum haben wir nur aus der Ferne betrachtet. Die Temperatur von ¬28 °C waren für eine ½ stündige Wanderung in der Motorradkluft einfach zu hoch. Wir belohnten uns stattdessen mit einem atemberaubendem Ausblick über der Bucht von Kotor. Hier konnten wir kurz die Seele baumeln lassen. Der atemberaubende Ausblick und die Stille sind bis dato einzigartig.

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Weiter ging es über ein Kurvengeschlängel runter auf die Hochebene bei Raicevici. Die Serpentinen dort hoch und weiter nach Cekanje (1006m) ließen uns und unseren Maschinen ein super Gefühl erleben.
Der Weg wieder zurück nach Cetinje ist auch ein Kurvengeschlängel mit fast keinem Verkehr und unendlicher Weitsicht.
Nächstes Ziel war ein Aussichtspunkt in der Nähe von Sidon mit traumhaften Blick auf den grünen Fluss Rijeka Crnojevica, der uns durch die anschließende Landschaft an einen Fluss in Vietnam erinnerte.

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Natürlich setzte hier das GPS wieder (ich konnte auch auf der Karte nichts erkennen) und wir fuhren ein Stück zu weit Richtung Osten, der Hauptstadt Podgorica entgegen.
Wie es der Zufall wollte begegneten wir dort einer Salzburgerin, die alleine 3 Wochen am Motorbike das Land erkundet.
Die weitere Fahrt Richtung Süden führte uns entlang eines Ausläufers des Skardar Sees auf einer schmalen Straße weiter, wo uns einige „Schildkröten" begegneten!
Weiter bis Virpazar. Von dort konnten wir endlich ein bisschen „gib Gas" geben hinauf auf den Poljice (665m), der in einer eigentümlichen Wolke lag. Im Tal angekommen sahen wir, dass hier auf einem offenen Feld Müll verbrannt wurde, was somit die gelbliche Wolke (eigentümliche) und den beißenden Geruch erklärte.
Mit dem „Eintreffen" der ersten Regentropfen kamen wir im Hotel in Budva an. Deshalb entschieden wir uns den Nachmittag mit einer Besichtigung von Kotor ausklingen zu lassen.

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Mit dem Taxi ging es ab nach Kotor, gut 25 Minuten eingequetscht „3 Mann hoch" in der 2ten Reihe eines Renault Clio, zu einer kurze Stadtbesichtigung.
Alex hat sich als Einziger bereit dazu bereit erklärt die Burg zu erklimmen um ein paar Panaromafotos erhöht von der Bucht von Kotor zu machen. Der Rest der Truppe blieb auf Meereshöhe und speiste ganz vornehm im Restaurant Galion.
Das Auslaufen eines französischen Kreuzfahrtschiffes aus dem Hafen von Kotor war ein tolles Erlebnis, bevor wir wieder 25 Minuten mit dem Renault Clio nach Budva „zurück transportiert" wurden.

Roadbook:
Budva – Seostik – Cetinje – Locven Nationalpark – Evakovici – Cetinje – Meterizi – Rijeka Crnojevica – Komarino – Virpazar – Sotonici – Brceli – Poljice – Petrovac – Budva.


 

4. Ab ins Hinterland

Los gings bei bedecktem Himmel. Je weiter wir in den Süden kamen, desto weniger Tourismus war vorhanden. Bar als südlichste Stadt Montenegros scheint mehr oder weniger eine Industriestadt zu sein. Widererwarten hielt das Wetter und wir kamen trocken in Bar an. Weiter ging es in den Norden nach Podgorica, der Hauptstadt von Montenegro. Am Anfang gings über gute enge Straßen die teilweise große Schlaglöcher hatten nach Virpazan. Der Rest der Strecke nach Podgorica war dann mehr oder weniger gerade und unspektakulär.

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Als wir in die montenegrinische Hauptstadt einfuhren wurden wir von einem privaten PKW mit Blaulicht überholt (das geht nur in Kroatien und Montenegro – Zitat Rene:" wenigstens einer der andruckt").
Nach Podgorica fuhren wir über die neue Transitstraße Richtung Matesevo – zumindest dachten wir das!

Ab Montesevo hatten wir in unsere Gruppe eine kleine wirklich nur eine kleine „schiefe Optik" und zwar meinten manche das Josef sich bei der Routenwahl eingemischt hätte, manche sagen Alex ist falsch abgebogen oder schlicht das Navi hatte einen Aussetzer...etc.. Egal, wir waren falsch! Jedoch bescherte uns dieser Fehler wunderbare Kilometer im „Winnetou Hochland", eine „Offroad Einlage" und jede Menge Kurven.
Die Offroad Einlage war eine Hauptstraße! Josef unser „Späher" ist auf der Asphaltstraße weiter gefahren um die Lage zu sondieren. Alex hat derweil das Bike beim Reversieren zur Kontrolle leicht „umgelegt". Danach hat René Fotos von uns beim Durchqueren von riesigen Lacken gemacht. Ein motivierter René wurde von einem „übermotiviertem" Alex ziemlich eingesaut...ups.

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Das nächste Highlight waren Hofhunde die darauf trainiert waren Motorradfahrer zu apportieren. Bei fast jeder Hauseinfahrt kam ein Hund heraus (fast schon angeflogen), wenn nicht, war der Nebel zu dicht. Dann endlich, wieder eine Straße die Gerade hatte, welche länger als 10 Meter waren.
Kurz vor Beran haben wir unsere Motorräder vollgetankt und einen sehr guten Kaffee zu uns genommen.
Vollgetankt und im strömenden Regen gings zu unserem nächsten Etappenziel, der Tara Schlucht. Wasser im Fluss, Wasser auf der Straße und eine dichte neue Hose und Jacke begleiteten uns durch die Schlucht.
Dank Josefs Einteilung (er liest ständig das Wetter) konnten wir die berühmte Brücke bei ein paar Sonnenstrahlen besichtigen. Die letzten Kilometer hoch nach Zablijak waren für René ein reiner Genuß. „Tornatis" ohne Ende ?. Rund 15 Kilometer fährt man dann auf einer Hochebene dem Ziel entgegen und man glaubt es kaum, am Ortseingang von Zablijak kontrolliert die Polizei ?.

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René hat natürlich keine Berührungsängste und fragt diese nach dem Weg, erstaunt darüber, dass ihm im perfekten Englisch der Weg zum Hotel erklärt wurde, kam er wieder zurück. Nach der Einfahrt ins Zentrum, nach rechts und dann gleich wieder rechts empfing uns ein Anblick eines heruntergekommen Hotels und René hatte schon die ärgsten Befürchtungen, dass hier etwas gröber nicht stimmte. Das Hotel SOA lag Visasvis und somit konnten wir uns schnell unter der Dusche aufwärmen.

Das Abendessen sprach für sich. Steaks so zart und top zubereitet, dass man gerne wieder hinfährt. Auch auf Josefs 51 Geburtstag stießen wir an und das Hotel spendierte einen tollen Geburtstagskuchen.
Den Abend ließen wir mit einem Gespräch mit einem Engländer ausklingen ...

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Roadbook:
Budva – Petrovac – Bar – Tudemiv – Vivpazar – Podgorica – Gornja - ? – Matresevo – Trepco – Berane – Zaton – Mojkovac – Tara Schlucht – Tara Brücke – Zablijak – Hotel SOA.


 

5. Zurück nach Kroatien

Nachdem wir vom Junior Chef die Bestätigung bekamen, dass die Straße von Zabljak nach Trsa gesperrt ist, machten wir uns ans umplanen. Leider konnten wir auch so nicht den Stausee bei Piva besichtigen, hier waren die Straßentunnels teilweise eingefallen und vermurt.
Die neue Route führte uns nach Niesic über Caplina nach Tucepi. Der erste Teil ging sehr schnell über eine neue gebaute Straße. Josefs GPS zeigte trotz neuester Karten Updates nur:"Bitte fahren Sie zur ausgewählten Route."
Wir haben sehr schnell Montenegro verlassen und mussten bedingt durch die Straßensperre unser Ziel Mostar umfahren.Als kleine Alternative machten wir eine kurze Cafe Pause in der zweitgrößten Stadt - Niksic, wo René beim Tanken seine neue Jacke reparieren musste.

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Somit führte unsere heutige Route uns auf schnellsten Weg zurück nach Tucepi in Kroatien.
In Bosnien selbst gibt es tollen Asphalt und schöne Gegend, jedoch ist ein deutlicher Unterschied gegenüber Kroatien und Montenegro zu erkennen. Viele Spuren des Krieges sind noch deutlich zu erkennen, zerstörte Häuser, fehlende Infrastruktur und reservierte Menschen machen das Land nicht gerade zum Touren einladend.
Über einen Grenzübergang, der bei Josef nicht eingezeichnet war überquerten wir die Grenze von Bosnien nach Kroatien. Bei allen Grenzübergängen hatten wir „Glück", die Beamten waren uns Wohlgesonnen und die Wartezeit dementsprechend kurz.
Natürlich durfte der Regen auch nicht fehlen und nachdem wir so richtig in den „Regen" gekommen sind machten wir eine kurze Rast in einem Kaffee, dass anscheinend für eine Mercedes und Honda CBR „Gang" als Clubhaus fungierte.
Burnouts an der Tagesordnung und ein Slidender Mercedes 190 vor dem Café, der unermüdlich seine Runden zog.
Warum auch immer er das vor einem Café voller Männer machte...???

 


 

5a: Ausflug auf den Sveti Jure

Nachdem noch genug Zeit war entschlossen wir uns den Sveti Jure zu erklimmen. Die Auffahrt auf der einspurigen Straße dauerte bis zu einer halben Stunde und eine Kurve folgte der anderen. Oben angelangt konnten wir einen wunderbaren Ausblick über die Inselgruppen genießen. Leider setzt auch hier wieder der Regen ein und so mussten wir unsere Abfahrt nur nach einer kurzen Pause beginnen. In den letzten Kurven kehrten wir beide der so genannten „Eselbar" ein und machten für eine Jause halt.

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Den Abend haben wir mit einem Strandspaziergang und einem guten Essen ausklingen lassen und so endete unsere Tour nach Montenegro 2012. Über die Heimfahrt mit dem Auto gibt es nichts interessantes zu berichten, nur das uns Josef sicher nach Hause gebracht hat.

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