Hi Rene !
Du hast dich wieder mal übertroffen, Ein Super Bericht mit sehr schönen Bildern der die Freuden und Leiden eines Bikers nicht besser beschreiben könnte. Eine Tour die alles beinhaltet was das Herz eines wahren Biker erfreut. Die paar Wermutstropfen muss man wie im wahren Leben verkraften. Was kümmern einen richtigen Biker die paar Spritzer die Petrus einem auf den Helm prasseln lässt. Auch wenn nicht immer ein Gourmet Restaurant oder ein Wellnesstempel in der Nähe ist überlebt der wahre Biker die Tour ohne bleibende Schäden.
Ein paar Bemerkungen möchte ich mir erlauben
Das fahren mit und nach dem Navi hat sich schon öfter als Schuss ins Knie heraus gestellt, wie ich gelesen habe hast du dich dann sehr schnell auf deinen Blasendruck verlassen und ihr habt Petrus mehrmals ein Schnippchen geschlagen.
Es könnte sein das Petrus gewusst hat das auch ein Schönwetterfahrer mit von der Partie ist und hat deshalb einige Kübeln auf euch geschüttet hat.
Die falsche Zapfsäule zu erwischen passiert manchmal auch Profis ( Karl) , man freut sich zuerst wie billig der Sprudel ist und möchte sich nach einigen kilometern, wenn das Motorli raucht, am liebsten in den eigenen hintern beißen.
Für das Verrußen von Zündkerzen kenn ich nur zwei Möglichkeiten, seinerzeit bei den Mopeden war entweder das Gemisch zu fett oder man ist zu untertourig herum gegurkt.
Bei der vielen Elektronik die die Bayrische hat wird’s wohl was anderes gewesen sein, oder?
Es soll schon passiert sein das manche beim Tanken vergessen haben das ein Bike nur zwei Räder hat.
Ein Ruhetag bei einer Tour ist immer empfehlenswert. Ab einem gewissen Alter verlangt der Körper sein Recht.
Das Stefan und Gerhard ohne Werkzeugkisterl und Öamtc Schutzbrief unterwegs waren wundert mich schon. Gerhard hatte wie ich mich erinnern kann immer sein Handwerkzeug dabei, einmal reparierte er bei Wolkenbruch und Schneetreiben auf dem Vrsic in 1800m sein Bike.

Ich wäre gerne bei dieser Tour dabei gewesen, schau ma mal vielleicht passt es einmal.