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Das Resümee, sozusagen meine persönlichen Hochs und Tiefs mit meiner geliebten Maschine sind unter WEITER ersichtlich.

alte

2000 

Der Beginn einer "leidenschaftlichen Beziehung" began ganz unerwartet, als mein Vater sich eine Maschine mit seinem besten Freund kaufte. Da sah ich sie zum ersten Mal ... es war Liebe auf dem ersten Blick . Leider hatte ich natürlich zu dieser Zeit noch keinen großen A-Schein um dieses "geile Ding" ungedrosselt reiten zu können. Also ab zur nächsten Fahrschule und der Schein war binnen einer Woche mein. Schon gings ab auf die erste Tour mit meinem Onkel. Leichte organisatorische Ausrüstungsprobleme mit dem Anzug gab es ... ließ mir als Frischling einen "Sommer" Anzug einreden, der natürlich nicht geeignet war für eine mehrtägige Tour.

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2004

Eigentlich ist 2004 das Jahr, wo ich so richtig mit dem Biken angefangen habe. Fast jedes Wochenende war ich mit meiner "Süßen" unterwegs und habe Sie die Berge hoch und runter getrieben. Zwei Touren Standen in diesem Jahr auf dem Programm, die Tour im Mai nach Südtirol und eine einwöchige Tour mit Mandi und Georg samt Familie nach Serfaus. Bei der Serfaus Tour, hat uns der Regen ein bisserl erwischt, aber diesen Tag nutzten wir um die Tiroler Berge nach Schwammerl abzugrasen. Hier die schönsten Bilder meiner Mühle 2004:

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Natürlich folgen auf Hochs extreme Tiefs. Angefangen hat alles mit dem ständigen Leuchten der Kühlmittelanzeige. Drei Servicefahrten zu einer sogenannten "Fachwerkstätte" konnten das Problem nicht beheben. Und so passierte es mir, dass bei der Anreise der Serfaustour 2004 irgendwo im Nirgendwo sich ein Schlauch der Zylinderkopfkühlung (wo der Schlauch aus dem Block rauskommt) mit sehr viel Rauch und Qualm verabschiedete...Reparaturfehler seitens "Spezialwerkstätte". Als wir dann den Kühlkreislauf spühlten kam eine neue Art Kühlflüssigkeit zum Vorschein. Muss wohl ein Prototyp gewesen sein, so klumpig wie das war... Man hat in der "Fachwerkstätte" wohl einen Fetzen, der zum Abdichten verwendet wurde, vergessen. Es wurde provisorisch mit einem Gartenschlauch der Schaden behoben. Alles war wieder 1A. Zwei Tage später der nächste Schock: Kupplungsseil gerissen bei der Abfahrt nach Bormio ... ich war am KOCHEN! Nichts funktionierte mehr, von wegen FREUDE AM FAHREN... 

Begegnung mit der anderen Spezies

Und dann geschah es, es wurde still um mich, der Tag wurde zur Nacht, ich sah nur mehr diese eine ...

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2006 

Die Fahrten 2005 und 2006 wurden alle ohne jegliche Probleme bestritten. Viel Gefahren, viel gesehen und die Maschine um die Seitenkoffer erweitert. Jetzt konnte ich noch mehr Zeugs mitschleppen, Laptop, Ladegeräte, Spiegelreflexkameras etc).

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2007

2007 heißt es Abschied nehmen. Die F 650 GS hat mir wirklich tolle Dienste geleistet, aber irgendwann bin ich auch an Ihre Grenzen gekommen und es mußte was Neues her. Ich sage Danke für die tolle Zeit und verabschiede mich von meinem langen Weggefährten mit den besten Erinnerungen.

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